Ich habe mal ein paar Bilder im Album bei Meckisforum hochgeladen.
Hier der Link
http://www.meckisforum.de/phpBB2/album_personal.php
Mit einem RS2 Lader bekommt man auch schon 1,8bar hin. Da brauchst Du nicht unbedingt einen K26/27.
Nur halt nicht bei 6000 U/min[Dieser Beitrag wurde am 11.06.2006 - 14:44 von Patrick20V aktualisiert]
Wassereinspritzung
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Wassereinspritzung
Hallo Zusammen
Die Wassereinspritzung soll nicht die Ladeluft sondern das Gemisch kühlen !!
Meine Erfahrung :
35% Methanol - Rest Destilliertes Wasser
32 Grad Frühzündung ( 20 V mit Einzelzündung ABY )
Kennfeldwert Ladedruck 2,0 Bar real 1,9 Bar Overboost und 1,25 Bar Haltedruck mit 27er Verdichter klein und 7er Abgasgehäuse / 2 ladeluftkühler vom S3 usw...!!
Gemessener Wert ( Fahrbetrieb nicht Prüfstand )
ohne Wasser 411 PS mit Wasser 451 PS bei 32 Grad Aussentemperatur !!!
Die Wassereinspritzung ist ein Verfahren zur Leistungssteigerung von Verbrennungskraftmaschinen.
Dabei wird in den Ansaugtrakt eines aufgeladenen Kolbenmotors oder nach dem Verdichter einer Gasturbine Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch in die Verbrennungsluft eingespritzt. Das Verfahren ist wieder in der Untersuchung, da es den Schadstoffausstoff, insbesondere von Stickoxiden von Strahltriebwerken senken und deren Lebensdauer erhöhen kann.
Die eingespritzten Flüssigkeiten dienen dabei durch die aufzubringende Verdampfungswärme einer effektiven Innenkühlung der Maschine und als Ladeluftkühlung. Durch die höhere Dichte der Verbrennungsluft ergibt sich eine Leistungssteigerung. Des Weiteren können Zündwinkel "schärfer" das heißt auf früh gestellt werden, da die kühlere Brennluft weniger zum Klopfen neigt. Als Stichwort sei hier die feuchte Luft erwähnt.
Wassereinspritzung wurde vornehmlich im Zweiten Weltkrieg und in den 1950er Jahren zur Leistungssteigerung von Maschinen in der Luftfahrt eingesetzt. In den 1980er Jahren entdeckte die Formel 1, als noch Turbomotoren von der FIA erlaubt waren, die Vorzüge von Wassereinspritzungen neu. Aktuell werden Wassereinspritzungen im Motorsport, bspw. in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), eingesetzt. Die Technologie ist seitdem weiterentwickelt und verfeinert worden. Moderne Wassereinspritzanlagen regeln daher über das MAF-Signal des Luftmassensensors oder über den anliegenden Ladedruck.
Die Technik kommt heute beim Fahrzeugtuning zum Einsatz. Darüber hinaus erfolgt der Einsatz im Versuch zur Beeinflussung des Abgasverhaltens von Dieselmotoren. Im Speditionsbereich kommen Wassereinspritzungen ebenfalls zum Tragen, da der spezifische Kraftstoffverbrauch bei Dieselfahrzeugen gesenkt wird, also weniger Kraftstoff verbraucht wird. Auch in Verbindung mit Pflanzenöl werden Wassereinspritzungen sehr gerne in Kombination eingesetzt.[Dieser Beitrag wurde am 19.10.2006 - 07:44 von vmaxxpower aktualisiert]
Die Wassereinspritzung soll nicht die Ladeluft sondern das Gemisch kühlen !!
Meine Erfahrung :
35% Methanol - Rest Destilliertes Wasser
32 Grad Frühzündung ( 20 V mit Einzelzündung ABY )
Kennfeldwert Ladedruck 2,0 Bar real 1,9 Bar Overboost und 1,25 Bar Haltedruck mit 27er Verdichter klein und 7er Abgasgehäuse / 2 ladeluftkühler vom S3 usw...!!
Gemessener Wert ( Fahrbetrieb nicht Prüfstand )
ohne Wasser 411 PS mit Wasser 451 PS bei 32 Grad Aussentemperatur !!!
Die Wassereinspritzung ist ein Verfahren zur Leistungssteigerung von Verbrennungskraftmaschinen.
Dabei wird in den Ansaugtrakt eines aufgeladenen Kolbenmotors oder nach dem Verdichter einer Gasturbine Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch in die Verbrennungsluft eingespritzt. Das Verfahren ist wieder in der Untersuchung, da es den Schadstoffausstoff, insbesondere von Stickoxiden von Strahltriebwerken senken und deren Lebensdauer erhöhen kann.
Die eingespritzten Flüssigkeiten dienen dabei durch die aufzubringende Verdampfungswärme einer effektiven Innenkühlung der Maschine und als Ladeluftkühlung. Durch die höhere Dichte der Verbrennungsluft ergibt sich eine Leistungssteigerung. Des Weiteren können Zündwinkel "schärfer" das heißt auf früh gestellt werden, da die kühlere Brennluft weniger zum Klopfen neigt. Als Stichwort sei hier die feuchte Luft erwähnt.
Wassereinspritzung wurde vornehmlich im Zweiten Weltkrieg und in den 1950er Jahren zur Leistungssteigerung von Maschinen in der Luftfahrt eingesetzt. In den 1980er Jahren entdeckte die Formel 1, als noch Turbomotoren von der FIA erlaubt waren, die Vorzüge von Wassereinspritzungen neu. Aktuell werden Wassereinspritzungen im Motorsport, bspw. in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), eingesetzt. Die Technologie ist seitdem weiterentwickelt und verfeinert worden. Moderne Wassereinspritzanlagen regeln daher über das MAF-Signal des Luftmassensensors oder über den anliegenden Ladedruck.
Die Technik kommt heute beim Fahrzeugtuning zum Einsatz. Darüber hinaus erfolgt der Einsatz im Versuch zur Beeinflussung des Abgasverhaltens von Dieselmotoren. Im Speditionsbereich kommen Wassereinspritzungen ebenfalls zum Tragen, da der spezifische Kraftstoffverbrauch bei Dieselfahrzeugen gesenkt wird, also weniger Kraftstoff verbraucht wird. Auch in Verbindung mit Pflanzenöl werden Wassereinspritzungen sehr gerne in Kombination eingesetzt.[Dieser Beitrag wurde am 19.10.2006 - 07:44 von vmaxxpower aktualisiert]