Kann mir das mal einer erklären!Bitte!

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StefanS
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#11 Beitrag von StefanS » 28. August 2010, 12:31

Hi,

fahre ein RR-Schwungrad, das ist schon mal leichter. Man bekommt durch die höhere Dynamik aber auch leicht ein Ruckeln beim nahezu lastfreien "Dahinschwimmen", da ja unser Antriebsstrang immer etwas Spiel aufweist. Das ist aber auch der einzige Nachteil, ansonsten wird das Ansprechverhalten besser, der Motor hängt deulich giftiger am Gas.
Sollte aber mit weiteren Maßnahmen, wie z.B. keinerem S2-Lader kombiniert werden, damit das richtig was bringt. Der sollte natürlich auch mit giftiger werden.

Insgesamt geht aber die Uri-typische Trägheit unterum verloren, also nix für Original-Freaks.

Gruß

Stefan

Uwe
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#12 Beitrag von Uwe » 28. August 2010, 16:20

Naja ,
und ich warte immernoch auf eine gute Erklärung warum ein Auto mit leichter Schwungscheibe am Berg langsamer sein sollte .
Der Link von Lord Fritz ist zwar interessant aber beantwortet die Frage nicht .

Das mit dem Ruckeln im Stau kann ich bestätigen , ist natürlich eine Folge der fehlenden Masseträgheit des Motors .
Also meine bearbeitete RR Schwungscheibe ( ich glaube die liegt bei 8,2KG ) bringt einen deutlich Drehzahlfreudigeren Motor , gerade bei uns im Odenwald mit den vielen Kurven macht es sehr viel Spaß 8-)

Gruß Uwe

SvenM
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#13 Beitrag von SvenM » 29. August 2010, 23:29

Hi, ich fahre seid einem Jahr ein Fidanza Alu Schwungrad und habe keine Probleme damit!(20V Urquattro)
Selbst zuvor hatte ich ein RR Schwungrad mit 6,5Kilo(Erleichtert)auch wunderbar. Sehr gute Gasannahme.(Der umbau auf Alu nur wegen 6-Gang)

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Stonegrey20V
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#14 Beitrag von Stonegrey20V » 29. August 2010, 23:40

Das Schwungrad bringt rein Leistungstechnisch gar nichts. Es ist in PS quasi nicht messbar. Das einzige was sich ändert ist die Spritzigkeit des Motors. Mit einem leichteren Schwungrad dreht er schneller hoch, aber genauso schnell sinken die Umdrehungen, wenn man vom Gas geht. Das ist auch ganz logisch, denn ein leichteres Schwungrad hat auf Grund der geringeren Masse auch weniger Schwung, lässt sich leichter beschleunigen aber behält die Geschwindigkeit auch nicht so lange bei.
So ist es zwangsläufig, dass der Wagen an größeren Steigungen seinen Schwung schneller verliert als ein Serienwagen.

Es ist empfehlenswert das Schwungrad zu erleichtern, wenn andere Tuningmaßnahmen eingeleitet werden.
Es ist absolut unbedenklich, wenn das Schwungrad um einen gwissen Prozentsatz erleichtert wird, allerdings sollte es nicht zu viel sein.

SvenM
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#15 Beitrag von SvenM » 30. August 2010, 00:21

Hätte ich evtl.noch dazu schreiben sollen ich hab auch noch ne geringe Leistungssteigerung durchgeführt auf 400PS. Deswegen auch dann noch der 6-Gang Umbau.
Bitte keine Sinnlos Diskussion anfangen über Schwungmasse.

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